Der Riss in der Mauer- Trauma Begegnung

Trauma kann aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen werden.

Aus jedem Blickwinkel bekommt man eine andere Definition und Beschreibung.

  1. Vom Blickwinkel des Gehirns; ist es eine Störung der Informationsverarbeitung.
  2. Vom Körper her: bedeutet es eine Bewältigung von Schock und Stress (Eingefrorene Ladung)
  3. Von der Seele her: ist es überwältigende Emotion, die nirgends reguliert werden kann, da die Voraussetzungen und Bewältigungsstrukturen versagen.
  4. Von der Energetischen Ebene her: ist es eine kontraktive Bewegung, welche die Schwingung verringert und das Feld in seiner Dichte erhöht. Dies blockiert den Fluss und gefriert sogar die Schwingung.

Warum die vier Ebenen:

Entwicklung und Wachstum hat mit Differenzierung, Gestaltung und Entdifferenzierung mit Strukturierung und Auflösung von Fixierungen (von fixierten Mustern) zu tun.

Wenn es gelingt die fixierten Erinnerungen (Muster) durchlässiger zu machen, werden z.B. die emotionalen Bedeutungen der Flashbacks anders.

Wenn eine traumatische Situation eintritt, Gewalt, Missbrauch, Kriegsereignisse, Katastrophen etc.

Dann bedeutete das für die Betroffenen eine Überstimulation = Hyperarousel, das Nervensystem, die Amygdala und der Hypothalamus sind überfordert in der Verarbeitung und der Integration.

Diese Überforderung löst Stressverhalten und Notsituation aus. Die Überforderung selbst löst Notschaltung aus = das Nervensystem ist blockiert, es findet keine Rezeption und Bewertung mehr statt. Numbness, entsteht das heisst, dass auch keine Körperempfindung mehr möglich ist.

Die Emotionen sind blockiert, die inneren Impulse verschwinden. Der Energiefluss stockt.

Das System, des Körpers ist im Schock erstarrt, die Motorik ist blockiert und ein Gefühl der Ohnmacht, der Hilflosigkeit entsteht.

Dadurch spaltet sich die Person von der Realität (Dissoziation), sie nimmt sich und die Welt nur noch fragmentierend wahr, oder gar nicht mehr. Evt. entsteht ein Todstellreflex.

Durch diesen Ablauf verengen sich die Blutgefässe, die Atmung wird oberflächlicher, minimiert, der Organismus wird ohnmächtig, oder schaltet auf automatisch, das heisst, entzieht sich dem Willen der Person, die Ohnmacht ist komplett.

Das Rhythmische System Herz – Lunge geraten in Bedrängnis, die arrhythmischen Bewegungen sowie die Lebensbedrohung durch das traumatische Ereignis aktiviert Panik – Angst und Verzweiflung. Überlebensstrategien schalten sich ein, (häufig primäre Überlebensstrategien) wie Spaltung, Flucht, Ignoranz (Verbannung des Bewusstseins um nichts zur Kenntnis zu nehmen) und Dissoziation/ Depersonalisation (Ent- Ich-ung)

Das Nervensystem schaltet auf (Alertness) = Frühwarnsystem für Bedrohungen und entsprechend wird (im Stoffwechsel): Hormonell die Stresskaskade aktiviert und nicht mehr abgebaut.

Da das ganze System auf Notschaltung ist und sich in einem Notzustand befindet, speichern sich Informationen und Ereignisse des Traumas auf einem Extraspeicher und zwar ohne Filtrierung und Ordnung, fast 1:1 wie es geschehen ist. Deshalb im Wiedererinnern taucht das Trauma fast so intensiv und unbewältigbar wie beim Geschehen, immer wieder auf.

Dies kann desorganisierend für den Klienten sein.

Es fragt sich immer wieder, wie kann man den Klienten körperlich stabilisieren und gleichzeitig mit ihm in der Erinnerung destabilisierend gearbeitet werden.

Dieser Aspekt ist und bleibt essenziell in der 2. Phase der Therapiebehandlung.

Wenn man den Stress der Traumatischen Erfahrung versteht, der häufig chronisch wird, versteht man, dass Stabilisierung und Stressreduktion beim Klienten in der ersten Phase notwendig ist, um Sicherheit zu gewinnen und Kräfte für die Heilung mobilisieren zu können.

Die Körpertherapie und die Energetisch orientierten Ansätze (Bio- und Core Energetik) befassen sich seit Jahrzehnten fundamental mit der Behandlung von Trauma (der Erstarrung der Lebensbewegungen, Blockierung des Energie Flusses und Bildung von erstarrten Segmenten und fixierten Überlebensstrategien, wie es bei den Charakterstrukturen der Fall ist.

Die Körperpsychotherapeuten, verfügen über ausgezeichnete Instrumente, um mit dem Körper als Ressource zu arbeiten, die Person wieder in Verbindung mit ihren körperlichen Empfindungen zu bringen, um ihr wieder ein Gefühl der inneren lebendigen Existenz zu vermitteln.

Es bestehen ausgezeichnete Instrumente und Techniken um die stagnierten (gefrorenen) Erfahrungen und Erlebnisse, wieder der Person eigen zu machen.

Das kann eine Basis zur Heilung von Trauma bilden, wenn der Therapeut achtsam, mit dem Klienten umgeht und kleine Schritte durchführt, Katharsis vermeidet und kleine sofort entstehende Erlebnisse integriert.

Auch die Empowerment Techniken, Stärkung und Befähigung des Klienten, helfen ihm mehr Vertrauen zu sich selbst zu gewinnen, um einen besseren Zugriff auf die eigenen Ressourcen zu erlangen.

  • Grounding – Kraft Gewinnung, Impulsbefreiung und Ausdruck
  • Fokussieren und Energie leiten- Energiearbeit
  • Arbeit mit Vorstellungen
  • Hilfs- Ich – Strukturen (Arbeit mit dem inneren Kind und den Ideal Eltern im Rücken
  • Die korrigierende Erfahrung aber auch die Korrektur der Kognition und Eröffnen von Alternativen, erweitert das Spektrum der Veränderung.

Trauma ist in der Stagnation, nicht im Ereignis.

Freud, / Wilhelm Reich: Bioenergetik und Core Energetics:

Traumatische Erlebnisse führen zu Erstarrung, zu einer Verminderung der Lebendigkeit in Richtung unorganischer „Versteinerung“ was so weit geht, dass es sogar zu übermässigen Mineraleinlagerungen in Muskeln, Bindegewebe und Gelenken kommen kann.

Schock -> chronischer Schock die gestaute Erregung:

Der Energetische Träger wird in Form der elektromagnetischen Funktionen der Nerven und in Körperzellen, der Reizverarbeitung und der Motorik blockiert.

Wir Menschen sind angewiesen auf eine sichere und Halt gebende Umgebung, auf die Geborgenheit mitfühlender und starker Hoffnung vermittelnden Bezugspersonen, um Emotionen wie Schock, Grauen, Horror und Lebensangst durch Weinen, Schluchzen, Zittern zu entladen.

Es interessiert uns, welche Bedingungen es sind,

die eine Lösung der vielfältigen Schockzustände ermöglichen.

Die Körper – Seele – Einheit erzählt nicht, nur ob eine Person traumatisiert worden ist, sondern sie liefert auch die instinktmässigen Antworten, die notwendig sind um Heilung zu fördern.

Eine „eingefrorene“ neuronale Erregung drängt auf Entladung. Ohne Abreaktion der aufgestauten Energie, gibt es keine Auflösung des traumatischen Grundschockzustandes.

Schock wird geheilt durch „Schmelzen“ des Eingefrorenen.

Ein Mensch in einem Schockzustand braucht eine andere Behandlung, als jemand, der nicht im Schock ist. Es geht hier nicht darum das Trauma wieder zu erleben.

Wenn die Person, ihren Halt loslässt und weint, das heisst, dass sie ihre Form aufgibt, dann braucht sie Halt von aussen, von der Umgebung. Wenn Desorganisation da ist, droht es dem Klienten, dass er den Halt verliert, deshalb ist die Beziehung sehr essenziell in der, der Therapeut / die Therapeutin und die Umgebung Halt geben.

Ohne Trauma Konfrontation gibt es keine Heilung:

Traumatische Informationen werden exakt so gespeichert, wie sie ursprünglich erlebt wurden, in ihrem ursprünglichen belastenden Zustand und zwar in einem separaten neuronalen Netzwerk. Weil das Informationsverarbeitungssystem durch Überlastung (Notfallprogramm) blockiert war, ist die Information praktisch so erstarrt, wie sie zum Zeitpunkt des Geschehens abgespeichert wurde. (Frozen Time)

Nach der Stabilisierung und Erholungsphase (nach einer extremen Stressbelastung), besteht die Leistung darin, die Fragmente zu verbinden und die dazugehörenden „eingefrorenen“ Emotionen zu entladen und das gesamte traumatische Ereignis zu einer ganzheitlichen Erinnerung zu integrieren.

Horowitz Modell 1979 besagt, dass traumatische Informationen aufgrund der natürlichen Tendenz, Dinge zum Abschluss zu bringen, so lange in der aktiven Erinnerung verbleiben und Verarbeitungsversuchen unterzogen werden, bis der Betroffene das Resultat mit einem inneren Weltmodell vereinbaren kann.

Die nicht integrierten Informationen bleiben in der aktiven Erinnerung und äussern sich in Form intensiver Gedanken und Vorstellungen.

Hier sind es die nicht integrierten Trauma Anteile, die aktiv bleiben und das System ständig beschäftigen.

Faktisch setzt sich im Normalfall, der Körper durch seine Wahrnehmungsstrukturen, Wertungen und Messungen, Erinnerungen durch, diese sind Festlegungen und ermöglichen Stabilität.

Diese Festlegungen, (Fixierungen) haben aber ihren Preis.

Die entstandenen, gesetzten Erinnerungen sind Einschränkungen und können dysfunktional sein. Stabilität, geht über in Starrheit, Hypersensibilität, mangelnde Anpassungsfähigkeit und Sensibilitätsverlust.

In der Begegnung von zwei Personen beziehungsweise, dem empathische Einschwingen zwischen zwei Menschen, indem ein gegenseitiges Tuning in, mittels der Spiegelneuronen möglich wird.

Durch das Tuning in, (Angleichung der Schwingung) sollte erst die Sensibilität geschaffen werden, die eine Wechselwirkung der Information gestattet. Empathie hat eine grosse Bedeutung für die Therapie.

Gedächtnis: Erinnerung: Wiedererinnern:

Bei der Erinnerung wird häufig die abgerufene Information verändert, diese abgerufene Information verändert ihren Zustand.

Kindheitserfahrungen, sind in Muskeltonus, habituellen Haltungen und Bewegungsabläufen gespeichert.

Wiedererinnern:

Die Abgerufene Information wird dynamisch und wird bei neuer Widereinspeicherung verändert abgelegt.

Körpertherapie und Trauma

Wenn eine traumatisierte Person auf das Trauma direkt fokussiert, wird sie überwältigt bleiben. Das Trauma nimmt sie so gefangen, dass die Aufmerksamkeit darauf automatisch, fast zwanghaft fokussiert wird. (Keine Aktivierung)

Mit der Reflexion des Traumas im Körper, kann die Person eine Verbindung wiederherstellen, zu dem dissoziierten Erlebnis-Komplex, zu den Körper Ressourcen, welche die Kraft bilden, das Trauma zu heilen.

Das bewusste Wahrnehmen des Körpers, nicht was man denkt, sondern was man fühlt im Sinn von Sensationen. Bewusstheit des Körpers und allen seinen Teilen, seinen Bewegungstendenzen und Blockaden. Emotionen sind nur als ein Teil eingeschlossen.

Aufmerksame Wahrnehmung, Zentrierung der Bewusstheit, Fühlen, (könnte in diesem Kontext heissen, ich spüre wer ich bin).

Schock bedeutet das Fühlen ist betäubt, weil die Gefühle damals überwältigend waren.

Jeder von uns hat mehrfach im Leben schwere belastende Erlebnisse erfahren. Sowohl, Ereignisse mit körperlichen Verletzungen, als auch solche, die „nur“ psychisch auf das Erleben wirkten, diese können zu unbewältigbarem Stress führen.

Etwas Unbewältigbares ist sehr individuelle und hängt von vielen Faktoren ab:

  • der physischen und psychischen Einwirkung (Impact)

Impact = (Einwirkung) wie es auf einen wirkt und was es in einem bewirkt.

  • der Bewertung von diesem Erlebnis
  • der individuellen Reaktionsbereitschaft,
  • den Vorerfahrungen mit ähnlichen Situationen (z.B. frühere Traumen)
  • und den objektiven wie subjektiven Bewältigungsmöglichkeiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Folgenden möchte ich unterscheiden zwischen :

 

  1. Belastungstrauma“

z.B. Vernachlässigung mit dem Leitaffekt: unerträgliche Verzweiflung/ Angst zu sterben

  1. „Schock“ Trauma

durch einen Unfall, Überfall etc. Leitaffekt: Schreck

  1. Ereignis-Trauma durch das Erleben von einem negativen Geschehen welches das System

nicht verarbeiten kann z.B. Bedrohung durch Kriegserlebnisse, Gewalterfahrungen.

 

Trauma kann einmalig erlebt werden oder Kumulative:

Gemeinsame Basis: Unbewältigbarer Stress

 

In der Schock Trauma wird der Organismus  so massiv emotional belastet – (affektiv erregt), dass die Affekttoleranz überschritten wird, und es zu einem überwältigenden Erleben von Angst und Panik kommt.

Der Reizschutz bricht zusammen, Schock und Desorganisation sind die Folge. Sinnvolles und konstruktives Handeln ist nicht mehr möglich.

Bei einem traumatischen Ereignis, sind alle sinnvollen Handlungsmöglichkeiten ausgeschöpft. Der Stress, wird durch die fehlenden Problemlösungsmöglichkeiten unbewältigbar.

Durch die Überstimulierung (sensory overload) kommt es zu einer Notabschaltung.

Der Organismus gefriert im Schreck und Schock ein, (Freze) oder das einheitliche Erleben zerfällt in mehr oder weniger viele Bruchstücke. (Fragmentation, Dissoziation)

 

 

 

Zum Verständnis dieser „Notabschaltung“

ist es essenziell, die angeborenen körperlichen Reaktionsmuster zu verstehen.

Die Reaktionsmuster des akuten Schocks: diese sind gekennzeichnet durch eine Mischung aus:

  • Erstarrung im Todstellreflex (Freezing)
  • Betäubung und Schmerzunterdrückung (Numbing)
  • Ausgesprochen starke Aktivierung (Hyperarousal) bei gleichzeitiger motorischer Lähmung.
  • Dissoziation (De-realisation, Depersonalisation, als Abwehr überwältigendem Erlebens
  • Tiefgreifende emotionale Erschütterung, sowie Zusammenbruch des bisherigen Weltmodells, bisheriger Sinnzusammenhänge und grundlegender Ordnungsprinzipien des „in der Welt seins“ Zusammenbruch des Konsistenzerlebens.
  • Erschütterung des Urvertrauens, insbesondere bei Traumen durch Menschen (Missbrauch, Misshandlung, Folter, Vergewaltigung, also eine tiefgreifende negative Beziehungserfahrung, mit Einpflanzung eines negativen Selbstobjektes (Täter Introjekt).

 

Der Schockzustand kann nicht integriert werden, durch das Fehlen einer sicheren und Haltgebenden Umgebung -> Kommt es zu Chronifizierung – der Schock wird chronisch, im traumatischen Prozess.

Wenn die Erholungsphase und der Abbau nach der Schockphase scheitert, wird diese eingefrorene Erregung chronisch fixiert. Es fehlt an Entladung und Regulation. (Die Entladung folgt durch Weinen, Schluchzen, Zittern, aber auch Zucken, Schütteln, Gähnen, Stöhnen, Schwitzen.

(Gefühle wie Angst, Panik, Trauer, Verzweiflung oder Verlassenheit – werden in manchen Kulturen verdrängt).

Das Gewebe ist verhärtet, die Blutgefässe bleiben kontrahiert, trocken, nicht flüssig, die Durchblutung ist mager, die Wärmeproduktion niedrig. (Kalte Hände und Füsse) der Stoffwechsel liegt brach, die Bewegungen sind blockiert.

Die Beeinträchtigung der Körperwahrnehmung ist sehr gross.

Das System ist in Alarm – Zustand Lebensgefahr fixiert.

Flexibilität und Variabilität ist reduziert, dies verändert den gesamten Hintergrund im Fühlen und im emotional- körperlichen Hintergrundempfinden.

Der Traumatisierte wird misstrauisch, aggressiv, oder Fluchtbereit und hypersensibel aber er fühlt sich auch verloren.

Durch den Verlust der Körperwahrnehmung und der veränderten Emotionen und unver- stehbaren Reaktionen, erscheint die Welt unwirklich und verunsichernd, bedrohlich.

Verlustgefühle der Empathie und der Verbundenheit, sowie die Unfähigkeit innerer Empfindungen in Worte zu fassen (Alexithymie) werden bei traumatisierten Menschen beobachtet

 

 

 

Die Phasen der Trauma Therapie:

  1. Die Stabilisierungsphase

In der Traumatherapie ist diese von grundlegender Bedeutung.

Zur Stabilisierung gibt es eine Reihe von vielfältigen

Konzepten und Techniken:

  • Safe – Place
  • Ressourcen – Mobilisierung
  • Verankerung in freudvollen Erinnerungen
  • Entwicklung innerer Helfer
  • Arbeit mit dem inneren Kind und Idealeltern
  • Achtsamkeitsübungen
  • Dankbarkeitsmeditationen
  • Inneres Lächeln
  • Meditationstechniken:
  • Lichtquellen
  • Tresorübung
  • (Non Attachment)

 

 

 

 

Zentrale Ziele:

  • Dass der Patient Kontrolle und Bewusstheit = Zugang erwirbt

Über sich selbst, seine Gedanken, Vorstellungen und Affekte, über seinen Prozess und

  • Ein Mas an sich einlassen auf stressende Situationen.
  • Aufbau seiner Fähigkeiten zum Stressmanagement, was in der Körperarbeit ein wichtiges Ziel ist
  • Sowie das Containing (Halten und Aushalten) von heftigen Emotionen und Sensationen.

 

Begleit- Ziele:

  • Ein stabiles Ich aufzubauen:
  • Lernen, trainieren die Heftigkeit von Emotionen einzuschätzen und diese zu dosieren (Regulation)
  • Vermeiden von heftigen emotionalen Ausbrüchen, das heisst die Vorsignale zu erkennen.

 

  • Stabilisierung durch die Erhöhung der inneren und äusseren Sicherheit
  • Nicht überfordernde Stressoren (kleine Schritte)
  • Keine grossen Emotionen (Achtung keine Katharsis)
  • Realitäts-angemessene Kognitionen und Einstellungen,
  • Einordnen der Zeitdimension: Hier und Jetzt / Vergangenheit, Damals
  • Einordnen des Erlebten im aktuellen Gedächtnis und Verbindung zu sprachlichen Formulierungen